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   VG Mainz, 25.04.2018 - 3 K 630/17.MZ   

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VG Mainz, 25.04.2018 - 3 K 630/17.MZ (https://dejure.org/2018,15482)
VG Mainz, Entscheidung vom 25.04.2018 - 3 K 630/17.MZ (https://dejure.org/2018,15482)
VG Mainz, Entscheidung vom 25. April 2018 - 3 K 630/17.MZ (https://dejure.org/2018,15482)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Justiz Rheinland-Pfalz

    § 17 Abs 1 S 1 StrG RP, § 17 Abs 1 S 2 StrG RP, § 17 Abs 2 StrG RP, § 17 Abs 3 S 1 StrG RP, § 17 Abs 3 S 4 StrG RP
    Zuständigkeit der Gemeinde bei Straßenreinigung von Ortsdurchfahrten in Rheinland-Pfalz

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

Kurzfassungen/Presse (2)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (9)

  • VG Halle, 17.04.2003 - 3 A 528/99
    Auszug aus VG Mainz, 25.04.2018 - 3 K 630/17
    Mit dieser Regelung hat der Gesetzgeber den Gemeinden in Rheinland-Pfalz für Straßen innerhalb der Ortslagen und auch für Ortsdurchfahrten u.a. von Bundesstraßen eine umfassende polizeiliche Reinigungspflicht übertragen (vgl. BGH, Urteil vom 21. November 1996 - III ZR 28/96 -, NVwZ-RR 1997, 709 = juris Rn. 6; VG Halle, Urteil vom 17. April 2003 - 3 A 528/99 -, juris Rn. 22, 35 f. und VG Dessau, Urteil vom 24. September 2002 - 3 A 62/02 -, juris Rn. 16 f. [zum identischen Straßenrecht in Sachsen-Anhalt]; Wendrich; Zum Unterscheid und zum Verhältnis von verkehrsmäßiger und polizeilicher Reinigung öffentlicher Straßen, NZV 1990, 89, 93).

    Die verkehrsmäßige Reinigung erfolgt zur Erhaltung der Sicherheit und Leichtigkeit des Straßenverkehrs, gehört straßenrechtlich zu der in § 11 LStrG normierten Straßenbaulast und ist haftungsrechtlich Teil der von der zivilgerichtlichen Rechtsprechung angenommenen bürgerlich-rechtlichen Verkehrssicherungspflicht (vgl. BGH, Urteile vom 21. November 1996 - III ZR 27/96 -, a.a.O. = juris Rn. 9 und vom 30. September 1970 - III ZR 81/67 -, NJW 1971, 43 = juris Rn. 18; VG Halle, Urteil vom 17. April 2003, a.a.O. = juris Rn. 23; Wendrich, a.a.O. S. 90 f.).

    Zwar ist das Verhältnis der beiden Reinigungspflichten zueinander nicht ausdrücklich gesetzlich geregelt; jedoch sind die Vorschriften des Landesstraßengesetzes dahingehend auszulegen, dass eine verkehrsmäßige Reinigungspflicht nicht eintritt, soweit die Pflicht zur polizeilichen Reinigung besteht (vgl. BGH, Urteil vom 21. November 1996, a.a.O. = juris Rn. 10; VG Halle, Urteil vom 17. April 2003, a.a.O. = juris Rn. 24; VG Dessau, Urteil vom 24. September 2002, a.a.O. = juris Rn. 10; Sauthoff, Öffentliche Straßen, 2. Auflage 2010, Rn. 1144; Wendrich, a.a.O. S. 93 f.).

    Die polizeiliche Reinigungspflicht ist umfassend und erstreckt sich auch auf diese Verschmutzungen (vgl. VG Mainz, Urteil vom 20. Oktober 2007 - 1 K 35/07.MZ -, juris Rn. 26; VG Halle, Urteil vom 17. April 2003, a.a.O. = juris Rn. 25; VG Dessau, Urteil vom 24. September 2002, a.a.O. = juris Rn. 19; Sauthoff, a.a.O. Rn. 1144; Wendrich, a.a.O. S. 93; Müller/Schulz, FStrG, 2. Auflage 2013, § 3 Rn. 116 und § 7 Rn. 50a; a.A.: VG Darmstadt, Urteil vom 26. Oktober 2001 - 4 E 720/97 -, HGZ 2002, 264 = juris Ls. 1; Bogner/Bitterwolf, LStrG in: Praxis der Kommunalverwaltung, Stand: August 2017, § 17 Anm. 3.2.3).

    Sie trifft hingegen ersichtlich keine Regelung über die Verteilung der Verantwortlichkeit und die Kosten zwischen der Gemeinde und dem Träger der Straßenbaulast (vgl. VG Halle, Urteil vom 17. April 2003 - 3 A 528/99 -, a.a.O. = juris Rn. 26).

    Insoweit verbleibt es bei den allgemeinen, sich aus § 17 LStrG ergebenden Regelungen über die Reinigungspflicht (vgl. Wendrich, a.a.O. S. 93; in diesem Sinne auch VG Halle, Urteil vom 17. April 2003, a.a.O. = juris Rn. 26).

  • VG Dessau, 24.09.2002 - 3 A 62/02
    Auszug aus VG Mainz, 25.04.2018 - 3 K 630/17
    Mit dieser Regelung hat der Gesetzgeber den Gemeinden in Rheinland-Pfalz für Straßen innerhalb der Ortslagen und auch für Ortsdurchfahrten u.a. von Bundesstraßen eine umfassende polizeiliche Reinigungspflicht übertragen (vgl. BGH, Urteil vom 21. November 1996 - III ZR 28/96 -, NVwZ-RR 1997, 709 = juris Rn. 6; VG Halle, Urteil vom 17. April 2003 - 3 A 528/99 -, juris Rn. 22, 35 f. und VG Dessau, Urteil vom 24. September 2002 - 3 A 62/02 -, juris Rn. 16 f. [zum identischen Straßenrecht in Sachsen-Anhalt]; Wendrich; Zum Unterscheid und zum Verhältnis von verkehrsmäßiger und polizeilicher Reinigung öffentlicher Straßen, NZV 1990, 89, 93).

    Zwar ist das Verhältnis der beiden Reinigungspflichten zueinander nicht ausdrücklich gesetzlich geregelt; jedoch sind die Vorschriften des Landesstraßengesetzes dahingehend auszulegen, dass eine verkehrsmäßige Reinigungspflicht nicht eintritt, soweit die Pflicht zur polizeilichen Reinigung besteht (vgl. BGH, Urteil vom 21. November 1996, a.a.O. = juris Rn. 10; VG Halle, Urteil vom 17. April 2003, a.a.O. = juris Rn. 24; VG Dessau, Urteil vom 24. September 2002, a.a.O. = juris Rn. 10; Sauthoff, Öffentliche Straßen, 2. Auflage 2010, Rn. 1144; Wendrich, a.a.O. S. 93 f.).

    Dies lässt den Schluss zu, dass die polizeiliche Reinigungspflicht aufgrund ihrer speziellen Regelung im Landessstraßengesetz innerhalb geschlossener Ortslagen - auch in Bezug auf Ortsdurchfahrten - die gesetzlich nicht geregelte, sondern aus dem Rechtsinstitut der Verkehrssicherungspflicht abgeleitete verkehrsmäßige Reinigungspflicht des Straßenbaulastträgers verdrängt (vgl. insoweit VG Dessau, Urteil vom 24. September 2002, a.a.O. = juris Rn. 18).

    Hierzu sind die Gemeinden aufgrund ihrer Ortskenntnis und häufig auch mit Rücksicht auf die ihnen zur Verfügung stehenden sachlichen Mittel zur Beseitigung der Verunreinigungen (z.B. Bauhof) besser in der Lage (vgl. VG Dessau, Urteil vom 24. September 2002, a.a.O. = juris Rn. 17; s. auch LT-Drs 15/4133, S. 2 [zu Frage 4]).

    Die polizeiliche Reinigungspflicht ist umfassend und erstreckt sich auch auf diese Verschmutzungen (vgl. VG Mainz, Urteil vom 20. Oktober 2007 - 1 K 35/07.MZ -, juris Rn. 26; VG Halle, Urteil vom 17. April 2003, a.a.O. = juris Rn. 25; VG Dessau, Urteil vom 24. September 2002, a.a.O. = juris Rn. 19; Sauthoff, a.a.O. Rn. 1144; Wendrich, a.a.O. S. 93; Müller/Schulz, FStrG, 2. Auflage 2013, § 3 Rn. 116 und § 7 Rn. 50a; a.A.: VG Darmstadt, Urteil vom 26. Oktober 2001 - 4 E 720/97 -, HGZ 2002, 264 = juris Ls. 1; Bogner/Bitterwolf, LStrG in: Praxis der Kommunalverwaltung, Stand: August 2017, § 17 Anm. 3.2.3).

  • BGH, 21.11.1996 - III ZR 28/96

    Verkehrssicherungs- und Streupflicht des Trägers der Straßenbaulast in

    Auszug aus VG Mainz, 25.04.2018 - 3 K 630/17
    Mit dieser Regelung hat der Gesetzgeber den Gemeinden in Rheinland-Pfalz für Straßen innerhalb der Ortslagen und auch für Ortsdurchfahrten u.a. von Bundesstraßen eine umfassende polizeiliche Reinigungspflicht übertragen (vgl. BGH, Urteil vom 21. November 1996 - III ZR 28/96 -, NVwZ-RR 1997, 709 = juris Rn. 6; VG Halle, Urteil vom 17. April 2003 - 3 A 528/99 -, juris Rn. 22, 35 f. und VG Dessau, Urteil vom 24. September 2002 - 3 A 62/02 -, juris Rn. 16 f. [zum identischen Straßenrecht in Sachsen-Anhalt]; Wendrich; Zum Unterscheid und zum Verhältnis von verkehrsmäßiger und polizeilicher Reinigung öffentlicher Straßen, NZV 1990, 89, 93).

    Zwar ist das Verhältnis der beiden Reinigungspflichten zueinander nicht ausdrücklich gesetzlich geregelt; jedoch sind die Vorschriften des Landesstraßengesetzes dahingehend auszulegen, dass eine verkehrsmäßige Reinigungspflicht nicht eintritt, soweit die Pflicht zur polizeilichen Reinigung besteht (vgl. BGH, Urteil vom 21. November 1996, a.a.O. = juris Rn. 10; VG Halle, Urteil vom 17. April 2003, a.a.O. = juris Rn. 24; VG Dessau, Urteil vom 24. September 2002, a.a.O. = juris Rn. 10; Sauthoff, Öffentliche Straßen, 2. Auflage 2010, Rn. 1144; Wendrich, a.a.O. S. 93 f.).

    Auch wenn im Landesstraßengesetz eine § 1 Abs. 4 PRWegereinigungsG vergleichbare Regelung fehlt, ergibt sich indes aus den Materialien zum Landesstraßengesetz, dass der Gesetzgeber mit § 17 LStrG erklärtermaßen im Wesentlichen dem im ehemaligen preußischen Landesteil nach dem preußischen Wegereinigungsgesetz bestehenden Rechtszustand folgen wollte (vgl. LT-Drs IV/501, S. 3792, zitiert nach BGH, Urteil vom 21. November 1996, a.a.O. = juris Rn. 12).

    Dies hat seinen Grund darin, dass die polizeiliche Reinigungsplicht der Gemeinde nicht nur der öffentlichen Sauberkeit und der Förderung des kommunalen Lebens dient, sondern auch zum Zwecke der Aufrechterhaltung der Sicherheit und Leichtigkeit des Verkehrs der Gemeinde überantwortet wurde (vgl. VGH, Urteil vom 21. November 1996 - III ZR 28/96 -, a.a.O. = juris Rn. 14).

  • BGH, 30.09.1970 - III ZR 81/67

    Schädelbasisbruch auf Grund eines Sturzes bei Glätte - Reinigung öffentlicher

    Auszug aus VG Mainz, 25.04.2018 - 3 K 630/17
    Die verkehrsmäßige Reinigung erfolgt zur Erhaltung der Sicherheit und Leichtigkeit des Straßenverkehrs, gehört straßenrechtlich zu der in § 11 LStrG normierten Straßenbaulast und ist haftungsrechtlich Teil der von der zivilgerichtlichen Rechtsprechung angenommenen bürgerlich-rechtlichen Verkehrssicherungspflicht (vgl. BGH, Urteile vom 21. November 1996 - III ZR 27/96 -, a.a.O. = juris Rn. 9 und vom 30. September 1970 - III ZR 81/67 -, NJW 1971, 43 = juris Rn. 18; VG Halle, Urteil vom 17. April 2003, a.a.O. = juris Rn. 23; Wendrich, a.a.O. S. 90 f.).

    Hätte der Gesetzgeber eine hiervon abweichende Regelung treffen wollen, so hätte es nahegelegen, dass er dies deutlich zum Ausdruck bringt (vgl. BGH, Urteil vom 30. September 1970, a.a.O. = juris Rn. 20).

    Insoweit wird vernachlässigt, dass diese Vorschrift - wie das Wort insbesondere verdeutlicht - gerade nicht abschließend den Kreis der von der polizeilichen Reinigungspflicht umfassten Maßnahmen regelt (vgl. OVG RP, Urteil vom 7. Januar 2010 - 1 A 10831/09.OVG -, AS 38, 251 = juris Rn. 33; BGH, Urteil vom 30. September 1970, a.a.O. = juris Rn. 23; Bogner/Bitterwolf, a.a.O. § 17 Anm. 3.1).

  • BGH, 23.01.1997 - III ZR 27/96

    Erhebung eines Entgelts für die Inanspruchnahme von Diensten und Einrichtungen

    Auszug aus VG Mainz, 25.04.2018 - 3 K 630/17
    Die verkehrsmäßige Reinigung erfolgt zur Erhaltung der Sicherheit und Leichtigkeit des Straßenverkehrs, gehört straßenrechtlich zu der in § 11 LStrG normierten Straßenbaulast und ist haftungsrechtlich Teil der von der zivilgerichtlichen Rechtsprechung angenommenen bürgerlich-rechtlichen Verkehrssicherungspflicht (vgl. BGH, Urteile vom 21. November 1996 - III ZR 27/96 -, a.a.O. = juris Rn. 9 und vom 30. September 1970 - III ZR 81/67 -, NJW 1971, 43 = juris Rn. 18; VG Halle, Urteil vom 17. April 2003, a.a.O. = juris Rn. 23; Wendrich, a.a.O. S. 90 f.).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 07.01.2010 - 1 A 10831/09

    Durchsetzung der Erfüllung der Straßenreinigungspflicht durch einen

    Auszug aus VG Mainz, 25.04.2018 - 3 K 630/17
    Insoweit wird vernachlässigt, dass diese Vorschrift - wie das Wort insbesondere verdeutlicht - gerade nicht abschließend den Kreis der von der polizeilichen Reinigungspflicht umfassten Maßnahmen regelt (vgl. OVG RP, Urteil vom 7. Januar 2010 - 1 A 10831/09.OVG -, AS 38, 251 = juris Rn. 33; BGH, Urteil vom 30. September 1970, a.a.O. = juris Rn. 23; Bogner/Bitterwolf, a.a.O. § 17 Anm. 3.1).
  • VG Mainz, 25.10.2007 - 1 K 35/07

    Kostenersatz für die Beseitigung einer Ölspur durch Feuerwehreinsatz - Abgrenzung

    Auszug aus VG Mainz, 25.04.2018 - 3 K 630/17
    Die polizeiliche Reinigungspflicht ist umfassend und erstreckt sich auch auf diese Verschmutzungen (vgl. VG Mainz, Urteil vom 20. Oktober 2007 - 1 K 35/07.MZ -, juris Rn. 26; VG Halle, Urteil vom 17. April 2003, a.a.O. = juris Rn. 25; VG Dessau, Urteil vom 24. September 2002, a.a.O. = juris Rn. 19; Sauthoff, a.a.O. Rn. 1144; Wendrich, a.a.O. S. 93; Müller/Schulz, FStrG, 2. Auflage 2013, § 3 Rn. 116 und § 7 Rn. 50a; a.A.: VG Darmstadt, Urteil vom 26. Oktober 2001 - 4 E 720/97 -, HGZ 2002, 264 = juris Ls. 1; Bogner/Bitterwolf, LStrG in: Praxis der Kommunalverwaltung, Stand: August 2017, § 17 Anm. 3.2.3).
  • BVerwG, 11.11.1960 - I B 81.60

    Landesrechtliche Streupflicht der Gemeinden für Ortsdurchfahrten

    Auszug aus VG Mainz, 25.04.2018 - 3 K 630/17
    Diese den Gemeinden als selbständige öffentlich-rechtliche Aufgabe (vgl. BVerwG, Beschluss vom 11. November 1960 - I B 81/60 -, NJW 1961, 619) übertragene polizeimäßige Reinigung der Straßen innerhalb geschlossener Ortslagen konkurriert ihrem sachlichem Gehalt und Umfang nach mit der verkehrsmäßigen Reinigung, ist rechtlich aber von dieser zu unterscheiden.
  • VG Darmstadt, 26.10.2001 - 4 E 720/97

    Beseitigung von Unfall- und Ölspuren und Straßenreinigung

    Auszug aus VG Mainz, 25.04.2018 - 3 K 630/17
    Die polizeiliche Reinigungspflicht ist umfassend und erstreckt sich auch auf diese Verschmutzungen (vgl. VG Mainz, Urteil vom 20. Oktober 2007 - 1 K 35/07.MZ -, juris Rn. 26; VG Halle, Urteil vom 17. April 2003, a.a.O. = juris Rn. 25; VG Dessau, Urteil vom 24. September 2002, a.a.O. = juris Rn. 19; Sauthoff, a.a.O. Rn. 1144; Wendrich, a.a.O. S. 93; Müller/Schulz, FStrG, 2. Auflage 2013, § 3 Rn. 116 und § 7 Rn. 50a; a.A.: VG Darmstadt, Urteil vom 26. Oktober 2001 - 4 E 720/97 -, HGZ 2002, 264 = juris Ls. 1; Bogner/Bitterwolf, LStrG in: Praxis der Kommunalverwaltung, Stand: August 2017, § 17 Anm. 3.2.3).
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